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Ausgabe Mai 2025
 
 
 
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4. Juli 2025

 
 
Inhalt
 

Kindheit im Krieg
Renovabisgast Kateryna Buchko spricht über verhaltensauffällige Kinder in der Ukraine
„Voll der Würde. Menschen stärken im Osten Europas“
Renovabis-Pfingstaktion vom 25. Mai bis 8. Juni
Neuer Diözesanadministrator für das Bistum Thiès
Bisheriger Generalvikar Albert Sene gewählt
Minis helfen Minis
Würdige Gewänder für liturgische Dienste in der Partnerdiözese
Viele Akzente gesetzt
Bischof André Guèye aus der Bamberger Partnerdiözese Thiès/Senegal verabschiedet

 
Liebe Leserinnen und Leser,
 

Gibt es bald einen Waffenstillstand in der Ukraine? (Nicht nur) die Menschen in dem geschundenen Land sehnen sich danach. Renovabis rückt aber nicht nur ihre Würde in den Mittelpunkt seiner Kampagne, sondern die aller Menschen in Osteuropa. Richtig, denn sie alle verdienen unsere Aufmerksamkeit und Solidarität.

Viele Grüße

Ihr Michael Kleiner

 

 
  
  
 
Viele Kinder in der Ukraine sind vom Krieg traumatisiert
 
© Katharina Buchko
 
Kindheit im Krieg
 

Welche Auswirkungen hat der anhaltende Krieg in der Ukraine auf Kinder? Wie kann man traumatisierten Kindern helfen kann?  Antworten geben die ukrainische Theologin und Pädagogin Dr. Katharina Buchko und der Psychotherapeut Prof. Dr. Cedric Sachser von der Universität Bamberg am Montag, 26. Mai 2025, 18.00 Uhr, an der Universität Bamberg, Markusstraße 8a (Großer Hörsaal).

 

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Aktionssignet Renovabis
 
© Renovabis
 
„Voll der Würde. Menschen stärken im Osten Europas“. Renovabis-Pfingstaktion
 

Jeder Mensch ist nach dem Ebenbild Gottes geschaffen und trägt eine unveräußerliche Würde. Mit der Pfingstaktion 2025 setzt sich Renovabis dafür ein, die Würde der Menschen zu schützen und zu stärken – ein Kernauftrag christlicher Nächstenliebe. Unter dem Leitwort „Voll der Würde. Menschen stärken im Osten Europas“ richtet die Aktion den Fokus auf drei Herausforderungen, die besonderer Aufmerksamkeit bedürfen. 

 

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Abbé Albert Sene
 
© Michael Kleiner
 
Neuer Diözesanadministrator für das Bistum Thiès
 

Das Bistum Thiès hat bis zur Einführung eines neuen Bischofs eine neue Leitung. Die sieben wahlberechtigten Priester haben den bisherigen Generralvikar Albert Sene (54) gewählt. Er war seit September 2021 Generalvikar und damit Ständiger Vertreter von Bischof André Gueye und in dieser Funktion gut mit allen Angelegenheiten der Bistumspartnerschaft vertraut. 

 

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© Erzb. Jugendamt
 
Minis helfen Minis
 

Ministrant*innen gibt es weltweit! Auch im senegalesischen Partnerbistum. Doch in vielen Pfarreien im Bistum Thies gibt es eine besondere Not: Sie brauchen liturgische Gewänder für ihre Ministrant*innen! Ebenso wie das nötige Geld, um sich Gewänder nähen zu lassen. Deswegen haben Diözesanjugendseeelosrger Gerd-Richard Neumeier und das Referat Ministrant*innenpastoral im Erzbistum Bamberg die Aktion „Minis helfen Minis!“ ins Leben gerufen. 

 

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Abschiedsgottesdienst für Bischof André Guèye mit Domvikar Gerd-Richard Neumeier (links)
 
© Michael Kleiner
 
Viele Akzente gesetzt
 

Es ist keine Zeitenwende. Aber doch ein wichtiger Einschnitt. Für das Bistum Thiès wie für die Partnerschaft mit der Erzdiözese Bamberg. Denn Bischof André Guèye hatte seit seiner Amtseinführung im Jahr 2012 viele Akzente gesetzt. Jetzt ist er zum Erzbischof in der senegalesischen Hauptstadt Dakar ernannt worden. Zu seiner Verabschiedung in Thiès kamen über 5000 Menschen. Mit dabei: fünf Vertreter aus der Partnerdiözese Bamberg um Domvikar Gerd-Richard Neumeier und Weltkirchenreferent Michael Kleiner.

 

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